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Rock am Ring 2016

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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=‘ Rock am Ring 2016 – AUSVERKAUFT: es wird groß‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Alljährlich pilgern Anfang Juni hunderttausende Fans von rockiger Musik in die Eifel, bereits zum 31. Mal findet Rock am Ring statt. Längst ist das erste Juni-Wochenende (3. bis 5. Juni 2016) ein fest eingeplanter Termin im Kalender der Festivalgemeinde, denn hier kommen sie alle zusammen. Bereits seit 1985 begeistert das von Marek Lieberberg organisierte Fest die Massen – die gute Stimmung und Beliebtheit ist weiterhin ungebrochen.

Dieses Jahr ist man schon zum zweiten Mal auf dem ehemaligen Flugplatz in Mendig. Normal ist das nicht, denn traditionell wurde das Festival auf dem namensgebenden Nürburgring bei Adenau ausgetragen. Nach einer Vertragsauflösung zwischen der federführenden Lieberberg-Agentur und den Betreibern der Rennstrecke stand zum 30. Jubiläum im Jahr 2015 der Umzug an – Rock am Ring hat eine neue Heimat: am Flugplatz Mendig.

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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Das RaR-Lineup 2016: große Namen, mächtig Power – nicht nur bei den Headlinern‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Und auch hier scheint man sich wohl zu fühlen, denn das Lineup wartet mit großen Namen auf. Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers und Volbeat sind als Headlinder vermeldet, die Karten für den Ring sind seit dem 1. April ausverkauft. Die Ticketbörsen boomen, bei eBay und in den sozialen Netzwerken wie Facebook werden kurz vor knapp noch Tickets angeboten – von offizieller Seite sind alle Kontingente erschöpft.

Rock am Ring hat jedoch ein Problem: Auch in diesem Jahr ist das Lineup bei Rock am Ring wieder einmal erstklassig besetzt. Zu gut, um wirklich machbar zu sein – am Ring sind in diesem Jahr erneut so viele beliebte Bands und Gruppierungen vertreten, dass es für den geneigten Fan wieder die Qual der Wahl wird: Wer spielt wann auf welcher Bühne, wer überschneidet sich mit wem? Das sind First World Problems. Disturbed, Tenacious D, Fettes Brot, Heaven Shall Burn, SDP,… die Liste ist zu lang. Kein typischer Rock/Metal-Typ ist der deutsche Rapper DCVDNS – aber trotzdem definitiv ein Geheimtipp. Da stellt sich dann unweigerlich die Frage: Wie soll ich bei dieser Auswahl nur zum Feiern kommen? Besser abwarten, bis der offizielle Spielplan kommt.

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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Wann geht es bei Rock am Ring los?‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Vom 3. – 5. Juni spielen die Bands, ab Mittwoch (01. Juni) kommt man auf die Campingplätze. All die Jahre zuvor ging es bereits am Dienstag los. Mit dem Standort-Wechsel nach Mendig wurde diese Änderung eingeführt. Anfangs stoß man mit dieser Entscheidung auf wenig Gegenliebe, wird einem doch gleich ein ganzer Tag zum Feiern genommen. In der Folgewoche sind die meisten Festivalbesucher jedoch überaus dankbar, denn so setzt die Erholung deutlich schneller ein.

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[av_heading tag=’h2′ padding=’10‘ heading=’Rock am Ring – der wichtige Teil: Camping!‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Auch wenn das Festival nicht mehr lange hin ist, so sollte man sich zum Timetable noch nicht allzu viele Gedanken machen. Wichtiger ist das Camping, denn hier ist richtig was los. Für viele Festivalisten sind nicht die Bands, sondern die Tage auf dem Camping-Platz das wahre Erlebnis – und nicht selten auch der Hauptaufenthaltsort.

In Mendig ist der ganze Platz deutlich besser aufgebaut – endlich muss man vom Campingplatz bis zum Festivalgelände keinen anstrengend Berganstieg bewältigen, endlich sind alle Ecken und Enden gut zu erreichen. Das macht den Ring als Festival gleich vielfach attraktiver.

Auf den Campingplätzen entstehen innerhalb weniger Stunden ganze Zeltstädte. Man trifft alte Freunde und Bekannte – man kennt sich hier inzwischen. Denn die meisten Ring-Rocker sind Wiederholungstäter. Einmal Ring, immer Ring.

So entstehen langjährige Freundschaften, die Camps werden erweitert und professionalisiert. Durch die Einführung des Rock’n’Roll-Campings haben auch die „normalen“ Plätze gesicherten Zugang zu Stromanschlüssen. Das bedeutet: Mehr Musik auf dem Platz, mehr Licht, mehr Kühlung – Grillen ist also auch am Wochenende noch möglich. Und das kühle Bier am Morgen vertreibt bekanntlich Kummer und Sorgen. Und verschiebt den Kater um einen weiteren Tag nach hinten.

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